Fühle vor Dir einen Gegenstand.
Fühle die Abwesenheit aller anderen Gegenstände außer diesem.
Dann lass das Gegenstandsgefühl und das Abwesenheitsgefühl beiseite − und erkenne.
Vers 122
Was anderen Lehren als rein gilt, ist für uns unrein.
Unterscheide in Wirklichkeit nicht zwischen rein und unrein.
Vers 123
Dieses Bewusstsein existiert in jedem Lebewesen, und nichts anderes existiert.
Vers 124
Bleibe gegenüber Freund und Feind, in Ehren wie in Schande, unwandelbar gleich.
Vers 125
Wenn in Dir eine Stimmung gegen oder für jemanden aufsteigt, dann projiziere sie nicht auf die betreffende Person, sondern bleibe zentriert.
Vers 126
Nimm an, Du versenkst Dich in etwas jenseits aller Wahrnehmung, jenseits allen Begreifens, jenseits des Nichtseins − Dich.
Vers 127
Geh in den Raum ein, ohne Stütze, immerwährend, still.
Befreie Dich von jeder Begrenzung und berühre den Nicht-Raum.
Vers 128
Auf welchen Gegenstand Dein Denken sich auch richten mag, lass es im gleichen Moment sich davon lösen, und werde frei.
Vers 129
Gegenstandsgefühl
Fühle vor Dir einen Gegenstand.
Fühle die Abwesenheit aller anderen Gegenstände außer diesem.
Dann lass das Gegenstandsgefühl und das Abwesenheitsgefühl beiseite − und erkenne.
Vers 122 (Duale Sicht)
Unwissend
Was anderen Lehren als rein gilt, ist für uns unrein.
Unterscheide in Wirklichkeit nicht zwischen rein und unrein.
Vers 123 (Duale Sicht)
Wirklichkeit des Unerschöpflichen
Dieses Bewusstsein existiert in jedem Lebewesen, und nichts anderes existiert.
Vers 124 (Duale Sicht)
Gleichmut
Bleibe gegenüber Freund und Feind, in Ehren wie in Schande, unwandelbar gleich.
Vers 125 (Duale Sicht)
Stimmungen
Wenn in Dir eine Stimmung gegen oder für jemanden aufsteigt, dann projiziere sie nicht auf die betreffende Person, sondern bleibe zentriert.
Vers 126 (Duale Sicht)
Jenseits aller Wahrnehmung
Nimm an, Du versenkst Dich in etwas jenseits aller Wahrnehmung, jenseits allen Begreifens, jenseits des Nichtseins − Dich.
Vers 127 (Einheitssicht)
Ohne Stütze
Geh in den Raum ein, ohne Stütze, immerwährend, still.
Befreie Dich von jeder Begrenzung und berühre den Nicht-Raum.
Vers 128 (Dual − Monistisch)
Gegenstand des Denkens
Auf welchen Gegenstand Dein Denken sich auch richten mag, lass es im gleichen Moment sich davon lösen, und werde frei.
Vers 129 (Dual − Monistisch)