Om Namo
Geh auf im Klang Seines Namens und, durch diesen Klang, in alle Klänge.
Vers 130
“Ich existiere”.
“Dies ist mein”.
“Dies ist dies”.
Eben in diesem erkenne Grenzenlosigkeit.
Vers 131
Fühle den Kosmos als eine alles durchdringende, ewiglebende, überall seiende Präsenz.
Vers 132
Hier befinden wir uns im Reich des Wandels, Wandels, Wandels.
Zehre den Wandel durch den Wandel auf.
Das Selbst jedoch ist unwandelbar.
Verse 133-134
Da in Wahrheit Abhängigkeit und Freiheit zusammenhängen, gelten diese Worte nur für diejenigen,
denen das Universum Furcht und Schrecken einflößt.
Dieses Universum ist eine Spiegelung von Vorstellungen.
Wie Du im Wasser viele Sonnen als Spiegelung der einen Sonne siehst, ebenso sieh Abhängigkeit und Freiheit.
Vers 135
Alle Eindrücke von Freude oder Schmerz kommen durch die Sinne. Deshalb befreie Dich davon, und ruhe in Dir.
Vers 136
Jedes Ding wird durch Erkennen wahrgenommen. Durch Erkennen erstrahlt das Selbst im Raum. Nimm ein einziges Sein wahr − als Erkennender und Erkanntes.
Vers 137
Geh auf im Klang Seines Namens und, durch diesen Klang, in alle Klänge.
Vers 130 (Duale Sicht)
“Ich existiere”.
“Dies ist mein”.
“Dies ist dies”.
Eben in diesem erkenne Grenzenlosigkeit.
Vers 131 (Einheitssicht)
Fühle den Kosmos als eine alles durchdringende, ewiglebende, überall seiende Präsenz.
Vers 132 (Duale Sicht)
Hier befinden wir uns im Reich des Wandels, Wandels, Wandels.
Zehre den Wandel durch den Wandel auf.
Das Selbst jedoch ist unwandelbar.
Verse 133-134 (Einheitssicht)
Da in Wahrheit Abhängigkeit und Freiheit zusammenhängen, gelten diese Worte nur für diejenigen,
denen das Universum Furcht und Schrecken einflößt.
Dieses Universum ist eine Spiegelung von Vorstellungen.
Wie Du im Wasser viele Sonnen als Spiegelung der einen Sonne siehst, ebenso sieh Abhängigkeit und Freiheit.
Vers 135 (Duale Sicht)
Alle Eindrücke von Freude oder Schmerz kommen durch die Sinne. Deshalb befreie Dich davon, und ruhe in Dir.
Vers 136 (Dual − Monistisch)
Jedes Ding wird durch Erkennen wahrgenommen. Durch Erkennen erstrahlt das Selbst im Raum. Nimm ein einziges Sein wahr − als Erkennender und Erkanntes.
Vers 137 (Duale Sicht)
Schließe noch in diesem Augenblick Denken, Erkennen, Atem und Ego aus.
Vers 138 (Einheitssicht)
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